Ich blicke über den Main und die Stadt. Von Rot, der Farbe des Lebens, umgeben, mit Macht und Stärke im Rücken, der Zuversicht als schmückenden Beistand, so stehe ich und blicke über die Stadt. Und das Gedicht purzelt aus meinem Kopf und landet blinzelnd in meinen Händen.
Die Festung
Das Mauerwerk so undurchdringlich grauer Stein, der in den Himmel wächst endlos scheint die Sicherheit die erhaben um den Berg sich windet.
In längst verlassenen Gärten angefüllt mit Zeit und Raum räkelt sich die Sonne blühen rote Rosen selbstvergessen vor sich hin.
Blütensprenkel tanzen durch die Reben Fugenfingerhüte schaukeln an den steilen Mauern und Geisterpferde traben fröhlich durch Tore, die nicht mehr verschlossen sind.
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