Kein Haus nirgends überall aber Wald und Fluss ein Zuhaus für mich ohne innen und außen eine Welt ungeteilt eine Zeit unverbraucht nicht Stunden, Sekunden doch Lichter und Schatten Wärme und Kälte treiben mit ihren Farben ein ewiges Spiel
Und wie die Lachse kommen und sterben so gehen die Tage und Nächte wachen und träumen in ständigem Wandel sind eins
Der Aufgang einer Sonne bedeutet alles und doch nichts weiter als einen neuen Tag und die Bäume sie stehen, schauen und schweigen
Und der Fluss zieht vorbei fließt durch drinnen und draußen verbindet Gewesenes mit dem was noch kommt
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