Wo sonst fährt ein kleiner roter Zug aus reifen gelben Weizenfeldern durchschreiten stolze Storchenvögel die satten grünen Wiesen stehen graue Reiher elegant und warten still auf ihre Beute
Wo sonst erheben sich die dichtbelaubten Wälder zu diesen sanften dunklen Hügeln duftet Heu von frühgeschnittenen Gräsern neben Stroh von aufgeräumten Feldern scheint ein frischgebackener Mond der müden Sonne ins Gesicht
Wo sonst erhebt mein Herz sich zu den Wolken durchpflügt der Wind den Pappelhain umflattern tausend Flügel schillernd den Fluss, das Tal, das hohe Land werfe ich mein Herz ins Feuer und lächle froh bei seinem hellen Schein
Wo sonst als hier daheim
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